Unsere Haut gilt als wesentlicher Sympathieträger in der zwischenmenschlichen Kommunikation, da sich unser körperliches und seelisches Befinden vielfach auf der Haut widerspiegelt.
Umso wichtiger ist es gerade in der Chirurgie entstellende und stigmatisierende Narben zu vermeiden. Zwar steht die Heilung immer noch an erster Stelle unseres ärztlichen Bemühens, doch nach der erfolgreichen chirurgischen Behandlung ist das optimale kosmetische Resultat unser höchstes Ziel.
Durch die Wahl der richtigen Operationsmethode, den Einsatz besonderer Nahttechniken und einer Nachbehandlung nach kosmetisch-ästhetischen Gesichtspunkten können wir dieses Ziel erreichen.