Die lückenlose mikroskopische Schnittrandkontrolle bei Hautkrebsoperationen hat die höchsten Heilungsraten und die besten ästhetischen Ergebnisse. Beachten Sie bitte auch unsere News Optimale Hautkrebsoperation und Zertifizierter Mohs Microgrpahic Surgeon.
Tangentiale (flache) Entfernung von oberflächlichen Hautveränderungen mittels scharfem Löffel oder einer Kürette, z.B. Warzen, Hautläppchen.
Die tangentiale Exzision oder Shave-Exzision, ist ähnlich wie die Kürettage, eine horizontale Abtragung von erhabenen Hautveränderungen mit einem Skalpell, z.B. zur Entfernung von Fibromen oder oberflächlichen Muttermalen.
Entnahme eines kleinen Haut, Unterhaut oder Schleimhautstückes zur Gewebeuntersuchung. z.B. mit Hilfe einer kleinen Stanze.
Verfahren zur Entfernung von Schweißdrüsen im Achselbereich.
Vereisung von Hautveränderungen im Spray- oder Kontaktverfahren, z.B. bei Blutschwämmen, Viruswarzen, manchen Hautkrebsvorstufen.
Schleifen der Haut mit einem hochtourigen Rotationsinstrument, z.B. Narben, Fremdkörpereinsprengungen.
Dabei kommt ein hochfeines elektrisches Skalpell zum Einsatz, das blutarme schonende Operationen z.B. im Bereich der Augenlider ermöglicht z.B. bei Schlupflidern.
Herausschneiden von Hautveränderungen und Wundverschluss mit einer Hautnaht. z.B. Muttermale, Histiozytome, Zysten, Lipome, Karzinome, Basaliome, Melanome. Wir verwenden ästhetisch ausgerichtete Nahttechniken, bei denen die Fäden unter der Haut zu liegen kommen und nicht gezogen werden müssen (Schmetterlingsnaht nach Breuninger).
Je nach Größe der zu entfernenden Hautveränderungen muss der entstandene Defekt mit einem rekonstruktivem plastischen Verfahren versorgt werden, um die Funktion und Ästhetik der Haut zu erhalten. Dabei gibt es verschiedene Verschlusstechniken, wie z.B. Dehnungsplastiken, Schwenklappenplastiken, Rotations- und Verschiebeplastiken.
Hautentnahme zur Deckung von Hautdefekten an einer anderen Stelle des Körpers. Anwendungsgebiete sind große Wunddefekte nach Operationen bei denen primäre Wundverschlüsse oder Plastiken nicht zu einer optimalen Wundversorgung führen.