04.07.2017 / Dr. Nina Haseke
Endlich Sonne satt! Für die Seele ist das eine Wohltat – für die Haut oft weniger: UV-Strahlen können sie schädigen, das Krebsrisiko steigt. Was aber tun, wenn man das Eincremen doch mal vergessen und nun einen Sonnenbrand hat? Die Dermatologin Dr. Nina Haseke verrät, was der gereizten Haut dann hilft.
Ein sonniger Tag im Freibad, in den Bergen oder einfach nur im Garten – das kann mit einer bösen Überraschung enden: Abends ist die Haut knallrot, stellenweise verbrannt und schält sich womöglich gar. Ein Sonnenbrand ist aber nicht nur unangenehm, sondern sogar gefährlich. „Jeder Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko, vor allem bei Kindern und Jugendlichen“.
Lesen Sie im Artikel des Münchner Merkur vom Montag, 26. Juni 2017, welche sieben Tipps Dr. Nina Haseke bei Sonnenbrand hat. (Download PDF)