19.09.2019 / Dr. Georg Barth
Die European Cancer Patient Coalition (ECPC) und die Europäische Akademie für Dermatologie und Venerologie (EADV) haben den ersten "Global Non-Melanoma Skin Cancer Awareness Day" ausgerufen. Die soll den weißen Hautkrebs (Basallzellkarzinom, Spinaliom, Plattenepithelkarzinom) und deren Gefahren in das öffentliche Bewusstsein rücken. Dazu erfolgte eine Podiumsdiskussion im Europaparlament in Brüssel mit Dermatologen, Patientenvertretern und Gewerkschaftern.
Der weiße Hautkrebs (Basalzellkarzinom, Plattenpithelkarzinom) ist die häufigste Krebsart überhaupt. Er tritt hauptsächlich in sonnenbelasteten Hautarealen (Gesicht, Arme, Hände) bei älteren Patienten mit heller Haut auf. Typische Zeichen sind rötliche Stellen, Knoten, die schuppen können und nicht abheilen.
Das größte Risiko stellt die UV-Strahlung und heller Hauttyp dar. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die UV-Strahlung bereits vor Jahren als Karzinogen der Gruppe eins eingestuft.
Deshalb steht präventiv der Sonnenschutz (Sonnenschutzcreme und Kleidung) an erster Stelle.
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Die lückenlose mikroskopische Schnittrandkontrolle bei Hautkrebsoperationen, hat bei vielen Hautkrebsarten die höchsten Heilungsraten bei besten ästhetischen Ergebnissen. Dr. Georg Barth ist u.a. spezialisiert auf mikroskopisch-kontrollierte Chirurgie bei Hautkrebsoperationen und seit dem Jahr 2015 auch zertifiziertes Mitglied der European Society for Micrographic Surgery.
Beachten Sie bitte auch unsere beiden Artikel Mikroskopisch-kontrollierte Chirurgie bei Hautkrebsoperationen und Optimale Hautkrebsoperation.